Zum Umbau benötigt man ein Modellauto, einen Umbausatz mit 2 roten und 2 weißen LEDs mit Vorwiderstand, einen Filzstift, eine Pinzette, Sekundenkleber und diverses Werkzeug.

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Mit viel Gefühl wird das Auto in seine Einzelteile zerlegt. Räder, Achsen, Sitze und Scheiben werden vorsichtig ausgebaut und zur Seite gelegt

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Um später ein Durchscheinen der Leuchtdioden durch die Karosserie zu verhindern, wird die Umgebung der Scheinwerfer innen großflächig mit schwarzem Filzstift oder Farbe angemalt 

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Auch der Bereich der Rücklichter wird von innen schwarz bemalt.

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Nun kann man die weißen Dioden für die Scheinwerfer einbauen. Dazu verwendet man Sekundenkleber. Man gibt einen Tropfen Klebstoff hinter das Plastik des Scheinwerfers und klebt die LEDs von innen fest.

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Es empfiehlt sich, dabei die Spannung an die Dioden anzuschließen. Man erkennt sofort eine versehentliche Unterbrechung des Stromkreises beim Bauen. Mit etwas Fingerspitzengefühl gelingt dies relativ schnell. Danach läßt man den Sekundenkleber gut trocknen. Die LEDs für die Rücklichter werden ebenfalls mittels Sekundekleber von innen befestigt.

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Mit einem Bohrer werden 2 Löcher in den Boden des Fahrzeugs gebohrt. Dort wird der balue und der rote Anschlußdraht von innen durchgeschoben. Jetzt wird das Auto wieder zusammengebaut.

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Auch hier empfiehlt sich, dies bei leuchtenden LEDs zu tun, und mit größter Vorsicht zu arbeiten.

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Man sollte die Kupferlackdrähte und den Vorwiderstand so im Inneren verlegen, dass nichts von außen zu sehen ist und die Drähte nicht eingeklemmt werden.

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Nun klebt man den Boden mittels Sekundenkleber vorsichtig wieder unter die Karosserie und sichert die Anschlußdrähte am Boden mittels eines Tropfens Sekundenklebers zur Zugentlastung.

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Ob man sorgfältig gearbeitet hat, kann man sehen .......................... wenn man das Licht etwas abdunkelt.

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